Wie gut kennen Sie das Stuttgarter Opernrepertoire? Unser Adventskalender zum Raten möchte alle Besucher*innen der Staatsoper Stuttgart einladen, ihr Wissen unter Beweis zu stellen. Jeden Tag eine neue Frage, jeden Tag ein neuer Gewinn!

„Nun singet und seid froh!“

Sie haben es fast geschafft: Heute öffnet sich in unserem kleinen Rätsel-Adventskalender das 24. Türchen. Unsere letzte Aufgabe für Sie hat jedoch weniger mit Wissen zu tun, als vielmehr mit Kreativität: Erzählen Sie uns von Ihrem schönsten, emotionalsten, aufwühlendsten oder auch lustigsten Erlebnis an der Staatsoper Stuttgart im vergangenen Jahr – und zwar in nur einem Satz! Die schönsten Statements werden wir dann (wenn gewünscht auch anonym) in unserem MAGAZIN veröffentlichen. Wir sind gespannt auf Ihre Mini-Geschichten!

Das letzte Türchen unseres Adventskalenders birgt natürlich einen ganz besonderen Gewinn: Heute verlosen wir unter allen Einsendungen zwei Plätze für die Aufführung von Giacomo Puccinis Tosca am 5. Januar, und zwar auf einem Sitz, den man nicht einfach regulär kaufen kann: Zu gewinnen gibt es heute zwei Plätze in der Intendantenloge! Wer teilnehmen möchte, schreibt uns eine Mail an oper@staatstheater-stuttgart.de, und zwar bis 25. Dezember um 10 Uhr.
Unter allen Einsendungen entscheidet das Los. Teilnahmeberechtigt sind alle Personen über 18 Jahren (sowie Jugendliche unter 18 Jahren, sofern deren gesetzliche/r Vertreter ihre schriftliche Zustimmung zu der Teilnahme erklären), mit Ausnahme von Mitarbeiter*innen der Staatstheater. Die Verlosung findet immer am folgenden Werktag um 10 Uhr statt. Die Gewinner werden per Mail benachrichtigt. Die erhobenen personenbezogenen Daten werden von uns ausschließlich zum Zweck der Durchführung des Gewinnspiels genutzt.



„Oh beklagenswerte Iphigénie! Deine Familie ist vernichtet!“

Szene aus Krzysztof Warlikowskis Inszenierung von „Iphigénie en Tauride“
Alle sind sie innerlich zutiefst Versehrte, die Figuren von Christoph Willibald Glucks Iphigénie en Tauride. Iphigénie und Oreste, Nachkommen des verfluchten Tantalos, sind traumatisiert von ihrer Vergangenheit, von Mord oder zumindest Fast-Mord, von den Rachegöttinnen verfolgt. Doch wie heißt der von seiner Frau ermordete Vater des Geschwisterpaars?

Zum vierten Advent haben Sie heute die Möglichkeit, zwei Tickets für die Vorstellung von Luigi Cherubinis Medea am 27. Januar 2019 zu gewinnen. Schreiben Sie dafür bis spätestens bis zum 24. Dezember um 10 Uhr eine kurze Mail an oper@staatstheater-stuttgart.de – bitte mit der richtigen Antwort und Ihrer Postadresse!

„Ew’ge Vernichtung, nimm mich auf!“

„It is not enough to be the best“: Calixto Bieitos pessimistische Lesart von Wagners Holländer steht ab Juni wieder auf dem Spielplan.
Donald? Georg? Sind das wirklich Figuren aus Wagners Der fliegende Holländer? Von Zeit zu Zeit bekommen wir E-Mails von (potentiellen) Besucher*innen, die uns auf scheinbare Fehler bei unserer Besetzung aufmerksam machen möchten. Und natürlich haben sie recht, was die finale Fassung der Oper betrifft. An der Staatsoper Stuttgart jedoch wird die Pariser Urfassung von 1841 gezeigt. Wissen Sie, wie Donald und Georg in der späteren Fassung der Oper heißen?

Zu gewinnen gibt es heute ein Plakat unserer Neuproduktion Die Liebe zu drei Orangen, und zwar signiert von allen Solistinnen und Solisten der Aufführung. Um teilzunehmen, schreiben Sie uns bis zum 23. Dezember um 10 Uhr eine Mail an oper@staatstheater-stuttgart.de und vergessen Sie nicht, Ihre Postadresse anzugeben.

„Ist es ein Traum? – Ein Traum, was sonst?“

Historische Darstellung des Ereignisses, das Heinrich von Kleists Drama zu Grunde liegt (Quelle: Bildarchiv Preuß. Kulturbesitz)
In den 1950er Jahren schreiben der Komponist Hans Werner Henze und die Schriftstellerin Ingeborg Bachmann gemeinsam eine Oper auf der Basis eines Dramas Heinrich von Kleists: Der Prinz von Homburg wird 1960 in Hamburg uraufgeführt – ein Plädoyer für den Traum als eigentlichen Wachzustand, und auch das Statement zweier Pazifisten nach den Gräueln des Zweiten Weltkriegs. Aber wissen Sie auch welche historische Schlacht ihrer Handlung eigentlich zu Grunde liegt?

Wenn Sie die Antwort wissen, schreiben Sie einfach bis zum 22. Dezember um 10 Uhr eine Mail an oper@staatstheater-stuttgart.de – idealerweise mit Ihrer Postadresse. Zu gewinnen gibt es heute ein Exemplar des Buchs Jossi Wieler – Theater.

„Ist mir doch, als wär im Kopfe eine große Feuerschmiede“

Große Verwirrung am Ende des 1. Akts von Il barbiere di Siviglia
Was für ein turbulentes Durcheinander am Ende des ersten Akts von Rossinis Il barbiere di Siviglia herrscht: Der Graf Almaviva hat sich als Offizier verkleidet ins Haus des Doktor Bartolo geschlichen – und keine der Figuren weiß mehr, wo ihr der Kopf steht. Doch damit nicht genug: Im zweiten Akt kommt er erneut verkleidet zu seiner Geliebten Rosina. Als was gibt er sich diesmal aus?

Zu gewinnen gibt es heute eines der brandneuen Staatsopern-Notizbücher von Leuchtturm: ein hochwertiges Blankbook im A5-Format mit 249 Seiten, rotem Einband, zwei Lesebändchen – und einer haptischen Titelprägung mit einer unserer Spielzeitfragen „Wovon träumst du?“ sowie dem Logo der Staatsoper. Um teilzunehmen, schicken Sie bis zum 21. Dezember um 10 Uhr eine E-Mail mit Ihrer Antwort und Ihrer Postadresse an oper@staatstheater-stuttgart.de.

„Ah! ah! Ich will ihn jetzt küssen.“

Am Ende kriegt sie, was sie will: Simone Schneider als Salome
Was für eine Obsession! Ganze 21 Mal besingt Salome in Richard Strauss' gleichnamiger Oper dieses Körperteil des Jochanaan, das sie zu küssen gedenkt – und es am Ende der Oper schließlich auch tut. Aber: Wohin genau küsst sie ihn?

Zu gewinnen gibt es heute ein Free Kirill-T-Shirt (Unisex) in den Größen L oder XL. Um teilzunehmen, schreiben Sie bitte eine Mail mit der Antwort, Ihrer Postadresse und der gewünschten Größe an oper@staatstheater-stuttgart.de – und zwar bis spätestens 20. Dezember um 10 Uhr.

„Drei Frauen sind’s...“

Die Phantastik E.T.A. Hoffmanns mit dem Surrealismus zu versöhnen: Regisseur Christoph Marthaler schafft's!
Hoffmann, der Dichter, wartet auf seine Geliebte, die Opernsängerin Stella. Er betrinkt sich und erzählt von seinen verflossenen Liebschaften. Als Stella am Ende der Handlung von Les Contes d’Hoffmann schließlich endlich zu ihm stößt, kommt sie gerade von der Bühne – und zwar welcher Vorstellung?

Zu gewinnen gibt es heute Juliane Vottelers Buch Musiktheater heute. Klaus Zehelein. Dramaturg und Intendant, ein großes Porträt des ehemaligen Intendanten der Staatsoper Stuttgart. Um teilzunehmen schreiben Sie bis zum 19. Dezember um 10 Uhr eine kurze Mail mit der Antwort und Ihrer Postadresse an oper@staatstheater-stuttgart.de. Wir drücken die Daumen!

„Kennst du den Faust?“

Die Walpurgisnacht in der Inszenierung von La Fura dels Baus, hier an der Opéra de Lyon (Foto: Jean-Louis Fernandez)
Aus deutscher Sicht gehört schon eine gehörige Portion Chuzpe zu dem Unterfangen, beide Teile von Goethes Faust auf eine Spieldauer von rund zweieinhalb Stunden einzukürzen. Die Kunst des Weglassens war eine, die Arrigo Boito, Komponist und Librettist in Personalunion, also in jedem Fall beherrschte. Wenn sein Mefistofele am 16. Juni Premiere feiert, lernt das Stuttgarter Publikum nach den Faust-Adaptionen von Busoni, Berlioz und Gounod endlich auch diese italienische Version des Stoffs kennen. Inszeniert wird diese Oper von einem Mitglied des katalanischen Regie-Kollektivs La Fura dels Baus. Wissen Sie auch, von wem?

Unter allen richtigen Einsendungen verlosen wir heute die Teilnahme bei einer Probe zum 4. Sinfoniekonzert unter der musikalischen Leitung von Marek Janowski. Schreiben Sie uns dafür eine Mail an oper@staatstheater-stuttgart.de, und zwar bis spätestens 18. Dezember um 10 Uhr.

„Das ist kein Spiel, das ist Wahnsinn! “

Karten, überall Karten! Doch was genau spielt German da eigentlich?
Ein junger Mann verfällt dem Glücksspiel – und verspielt dabei neben seinem eigenen Leben auch das seiner Geliebten und ihrer Großmutter ... Tschaikowskis Pique Dame erzählt von einer schicksalhaften Fixierung und ihren tödlichen Folgen. Doch in welchem Kartenspiel setzt German eigentlich auf die fatale Karte der Pique-Dame?

Zum vierten Advent haben Sie heute die Möglichkeit, zwei Tickets für die Vorstellung von Tschaikowskis Oper am 12. Januar 2019 zu gewinnen. Schreiben Sie dafür bis spätestens bis zum 17. Dezember um 10 Uhr eine kurze Mail an oper@staatstheater-stuttgart.de – bitte mit der richtigen Antwort und Ihrer Postadresse!

„Nun sei die Liebe auf ewig verbannt!“

Das Familienidyll, das keines ist: Medea mit der Dienerin Neris und ihren beiden Kindern
Es ist eine Geschichte, die uns erschüttert zurücklässt: Medea tötet ihre Kinder – aus Eifersucht, Verzweiflung, Raserei? Die Interpretationen ihres Handelns sind seit Jahrtausenden vielfältig. Ab 27. Januar steht Luigi Cherubinis Interpretation des Stoffs wieder auf dem Spielplan des Opernhauses. Aber wissen Sie auch, welche legendäre Sängerin in den 1950er Jahren diesem Werk zu einer kleinen Renaissance verholfen hat?

Zu gewinnen gibt es heute den Bildband Staatsoper Stuttgart 2006-2011 – einen opulent bebilderten und  aufwändig gestalteten Bildband über die Intendanz Albrecht Puhlmanns. Um teilzunehmen schreiben Sie eine kurze Mail mit der richtigen Antwort und Ihrer Postadresse an oper@staatstheater-stuttgart.de, und zwar spätestens bis zum 16. Dezember um 10 Uhr.

„Es war einmal ein König, der nicht allein sein wollte...“

Die bösen Stiefschwestern und Angelina, das Aschenputtel
Das Märchen vom Aschenputtel kennen Sie natürlich. Und vielleicht wissen Sie auch, dass dieses Märchenmotiv die Folie für Gioachino Rossinis La Cenerentola bildet. Doch nicht die uns bekannte Grimmsche Variante der Geschichte liegt seinem Libretto zu Grunde, sondern die Version eines französischen Autors. Wissen Sie, wie er heißt?

Zu gewinnen gibt es heute eines der allerletzten Exemplare des limitierten Postkartensets mit Motiven des Künstlers Hans Op de Beeck, mit dem wir im Frühjahr die neue Saison 2018/19 vorgestellt haben. Das Besondere: Intendant Viktor Schoner und Generalmusikdirektor Cornelius Meister haben noch einen persönlichen Gruß beigesteuert! Wenn Sie an der Auslosung teilnehmen wollen, schreiben Sie bis zum 15. Dezember um 10 Uhr eine kurze Mail mit der richtigen Antwort und Ihrer Postadresse an oper@staatstheater-stuttgart.de. Wir drücken die Daumen!

„Povero Rigoletto“

Der Herrenchor der Staatsoper in „Rigoletto“, den Schriftzug im Bühnenbild von Bert Neumann verdeckend.
Der Hofnarr als politischer Geist: In Jossi Wielers und Sergio Morabitos Inszenierung von Verdis Rigoletto sehnt der Protagonist den Umsturz herbei – und stützt als Hofnarr doch das System. Im Umfeld seines Hauses findet sich ein Grafitti, das einerseits (leicht ironisch) auf den Komponisten der Oper verweist, andererseits aber auch (verschlüsselt) auf die italienische Nationalstaatsbewegung Mitte des 19. Jahrhunderts. Wie lautet es?

Zu gewinnen gibt es heute die DVD der Dokumentation Ringen um die Gegenwart des Filmemachers Uli Aumüller, die anlässlich der Uraufführung von Mark Adres Oper wunderzaichen entstanden ist. Um an der Auslosung teilzunehmen, schreiben Sie bitte bis zum 14. Dezember um 10 Uhr eine kurze Mail mit der richtigen Antwort und Ihrer Postanschrift an oper@staatstheater-stuttgart.de. Wir drücken die Daumen!

„Schmetterling, du Holder!“

Noch hat Cio-Cio-San Hoffnung – doch sie wird bitter enttäuscht werden...
Laut Untertitel ist Madama Butterfly eine „japanische Tragödie“ oder auch die ganz individuelle „Tragödie einer Japanerin“, wie frühere Übersetzungen auch lauten. Im Mittelpunkt von Puccinis bewegender Oper steht die junge Cio-Cio-San, die sich voll und ganz ihrem US-amerikanischen Mann ausliefert – und daran schließlich zu Grunde geht. Doch wie alt (oder vielmehr: jung) ist sie laut Libretto eigentlich bei der Hochzeit?

Zu gewinnen gibt es heute ein Exemplar des Buches 20 Jahre Junge Oper Stuttgart, das vergangenes Jahr anlässlich dieses Jubiläums erschienen ist. Schreiben Sie einfach eine Mail mit Antwort und Postadresse an oper@staatstheater-stuttgart.de – am 13. Dezember um 10 Uhr ist Einsendeschluss!

„Ertöne, Siegesweise!“

Vier der Königstrompeten kündigen den Kampf zwischen Lohengrin und Telramund an.
Immer, wenn in Wagners Lohengrin der große staatspolitische Zirkus beginnt, treten sie in Erscheinung: die Königstrompeten und die Reitertrompeten, insgesamt also zwölf Bühnenmusiker*innen, die (zusätzlich zum Staatsorchester Stuttgart im Orchestergraben) auf der Bühne auftreten. Doch nicht nur das: Am Ende des ersten Aufzugs sind die Trompeter auch im Zuschauerraum, ganz nah beim Publikum – doch an welchen Stellen genau? Können Sie uns mindestens eine davon nennen?

Zu gewinnen gibt es heute ein von Generalmusikdirektor Cornelius Meister signiertes Plakat zum 3. Sinfoniekonzert. Schicken Sie uns eine Mail mit Ihrer Antwort (oder Einschätzung) bis zum 12. Dezember an oper@staatstheater-stuttgart.de. Vergessen Sie dabei nicht, Ihre Postadresse anzugeben.

"We live in uncertain times. Who are our enemies?"

Richard Nixon und Mao Tse-Tung (Foto: U.S. National Archives and Records Administration)
Eine Oper, die sich mit Ereignissen der jüngsten politischen Vergangenheit auseinander setzt – dokumentarisch einserseits, aber doch viele künstlerische Freiheiten wagend: Das ist die Verarbeitung von Richard Nixons Staatsbesuch bei Mao Tse-tung im Jahr 1972 durch John Adams und seine Librettistin Alice Goodman Nixon in China. Wie wird dieses Genre der zeitgeschichtlichen Oper gern bezeichnet (sehr zum Missfallen des Komponisten übrigens)? Einen kleinen Hinweis gibt unser Preview-Video zu dieser Neuproduktion.

Zu gewinnen gibt es heute drei Exemplare der DVD Das Glück erfüllter Gegenwart zum 425-jährigen Jubiläum des Staatsorchesters Stuttgart. Schreiben Sie bis zum 11. Dezember um 10 Uhr eine E-Mail mit der richtigen Antwort an oper@staatstheater-stuttgart.de und vergessen Sie bitte nicht, Ihre Postadresse anzugeben. 

„Wer ich bin? Ein Dichter. Und was ich tue? Schreiben.“

Alle zusammen im Café Momus: Die Künstler-WG samt Freunden, Chor und Kinderchor feiert am Weihnachtsabend.
Geld haben sie keins, die Künstlerfreunde um den Schriftsteller Rodolfo. Gemeinsam mit Marcello, Schaunard und Colline wohnt er in seiner WG - und die vier schlagen sich mehr schlecht als recht durchs Leben. Doch welchen Berufen, oder besser: Berufungen, gehen die drei anderen nach?

Zum zweiten Advent verlosen wir heute zwei Tickets für die Nachmittagsvorstellung von La Bohème am 16. Dezember um 14.30 Uhr. Schicken Sie uns bis zum 10. Dezember um 10 Uhr eine Mail mit der richtigen Antwort an oper@staatstheater-stuttgart.de, und Sie nehmen an der Auslosung teil! Vergessen Sie bitte nicht, Ihre Postadresse anzugeben. 

„Welch schauderhaftes Leben führt man als Kammermädchen...“

Ist Treue möglich? Mozarts Oper erzählt darüber, wie menschliche Beziehungen funktionieren - oder eben nicht.
Ob der Partnertausch in Così fan tutte nun glaubwürdig sei oder nicht, darüber haben sich Generationen von Zuschauer*innen, Dramaturg*innen und Sänger*innen den Kopf zerbrochen. Wie Regisseur Yannis Houvardas Mozarts und da Pontes Geschichte umgesetzt hat, können Sie wieder ab 26. Mai auf der Bühne des Opernhauses erleben. Aber wissen Sie auch, in welchen Verkleidungen die Zofe Despina auftritt? Nennen Sie uns die beiden Berufe, die sie (kurzzeitig) ausübt!

Für ihre richtige Antwort an oper@staatstheater-stuttgart.de können Sie heute eine handgefertigte Staatsopern-Tasche mit dem Aufdruck „Was versteckst du?“ gewinnen. Das Beste: Auf der Rückseite hat das gesamte Ensemble von Händels Ariodante in dieser Spielzeit für Sie signiert! Schicken Sie Ihre Mail bis zum 9. Dezember um 10 Uhr, und Sie nehmen an der Verlosung teil.

„Er war von je ein Bösewicht! Ihn traf des Himmels Strafgericht!“

Kaspar, Max – und ein dezenter Hinweis.
Nein, die Figur des Kaspar in Webers Freischütz ist keine der sympathischsten: Er verführt den im Schießen glücklosen Max zum Gießen der teuflischen Freikugeln, um seine eigene Haut vor dem diabolischen Samiel zu retten – und verschießt bewusst seine eigene letzte Freikugel. Doch welchem Tier schießt er „die sechste in den Pelz“?

Zu gewinnen gibt es heute die CD Die ganze Welt ist himmelblau des „Sängers des Jahres“ Matthias Klink und der Sopranistin Natalie Karl – natürlich von dem Künstlerpaar selbst signiert! Eine E-Mail mit der richtigen Antwort und Ihrer Postadresse an oper@staatstheater-stuttgart.de bis 8. Dezember um 10 Uhr genügt. Wir drücken die Daumen!

„Bravo, bravo, Don Pasquale! Nun vernimm auch die Moral!“

Ana Durlovski aka Norina aka ... na, wissen Sie, wie sie sich Don Pasquale gegenüber vorstellt?
Der arme Don Pasquale: Von seiner Umgebung zum Narren gehalten, scheint er eine junge Frau geheiratet zu haben, die sich als wahrer Teufel entpuppt – dahinter jedoch steckt niemand anders als Norina, die Geliebte seines Neffen. Aber unter welchem Namen hat er sie (scheinbar) geheiratet?

Unter allen richtigen Antworten, die bis zum 7. Dezember um 10 Uhr bei uns eingehen, verlosen wir heute eine Spezialführung Einblicke - Fokus: Chor und Orchester am 17. Februar für zwei Personen. Wir freuen uns über Ihre Mail (inklusive Postadresse) an oper@staatstheater-stuttgart.de!

„Weißes, stilles Wasser seh ich, unbewegtes, weißes Wasser“

Wenn das Publikum Teil des Bühnengeschehens wird und den Tränensee durchschreiten muss ... Hans Op de Beecks Inszenierung von Béla Bartóks Herzog Blaubarts Burg war für viele Besucher*innen ein ganz besonderes Opernerlebnis. Was schätzen Sie: Mit wie vielen Litern Wasser war das Bühnenbild in der Paketposthalle geflutet?

Die drei Schätzungen, die am nächsten an der tatsächlichen Menge dran sind, gewinnen. Heute gibt es drei Poster zu Herzog Blaubarts Burg mit einem Motiv des Künstlers Hans Op de Beeck zu gewinnen. Eine Mail an oper@staatstheater-stuttgart.de genügt – bitte vergessen Sie nicht Ihre Postadresse!

„Ah! Tosca,
du sollst sein Leben teuer bezahlen ...“

Ein Sex-and-Crime-Meisterwerk sondergleichen – am Ende von Puccinis Oper stirbt Tosca auf tragische Weise. Heute fragen wir danach, wie die Protagonistin stirbt?

Mit der richtigen Antwort im Betreff an oper@staatstheater-stuttgart.de bis zum 5.12. um 10 Uhr haben Sie die Möglichkeit, das Buch „Verwandlungen“ von Jossi Wieler  zu gewinnen. Bitte vergessen Sie nicht, Ihre Postadresse anzugeben!

"Ariadne auf Naxos, Herr. Sie ist das Sinnbild der menschlichen Einsamkeit." – "Eben darum braucht sie Gesellschaft."

Zerbinetta und Ariadne, die beiden Protagonistinnen von Strauss' und Hofmannsthals Oper
Es ist eines der Werke, das so eng mit der Stuttgarter Oper verbunden ist wie kaum ein zweites: Die Urfassung von Richard Strauss' und Hugo von Hofmannsthals Ariadne auf Naxos wurde 1912 hier uraufgeführt. Doch wo genau fand diese Aufführung statt? Kleiner Tipp: Es war nicht im Opernhaus.

Unter allen richtigen Einsendungen an oper@staatstheater-stuttgart.de, mit der Antwort im Betreff, bis 4. Dezember um 10 Uhr verlosen wir ein Plakat des Staatsopernchor des Jahres, das die Chormitglieder für Sie signiert haben. Bitte vergessen Sie nicht, in Ihrer Mail Ihre Postanschrift anzugeben!

„Hypochondrirgendwas Verschleimungen“

Kurz bevor die Geschichte dann doch noch gut ausgeht: eine Szene aus "Die Liebe zu drei Orangen"
Was für eine absurde Story: Ein Prinz leidet an „hypochondriotischer Verschleimung“, wird zwar davon geheilt, verliebt sich aber in drei Zitrusfrüchte, die drei Prinzessinnen beherbergen. Zwei von ihnen verdursten, die dritte schließlich wird geheiratet. Natürlich wissen Sie, was hinter dieser kleinen Inhaltsangabe steckt: Prokofjews Oper Die Liebe zu drei Orangen, die heute im Opernhaus Premiere feiert. Doch wissen Sie auch, wer Sergej Prokofjew die Vorlage für sein Libretto lieferte? 

Mit der richtigen Antwort an oper@staatstheater-stuttgart.de bis zum 3.12. um 10 Uhr haben Sie die Möglichkeit, zwei Tickets für die Vorstellung der Oper am 19. Dezember zu gewinnen. Bitte vergessen Sie nicht, Ihre Postadresse anzugeben!



Ein Paparazzo auf der Opernbühne

Leicht unscharf fotografiert, dafür umso näher dran: Diana Haller, Ana Durlovski und Josefin Feiler in Händels "Ariodante". Doch wer hat diese Aufnahme gemacht?
Party mit Paparazzo! In Georg Friedrich Händels Ariodante geht die Post ab: Sobald die Kamera auftaucht, schmeißen sich die Darsteller*innen in Pose, was das Zeug hält. Aber haben Sie auch eine Ahnung, welche Figur da eigentlich fotografiert? Aufmerksame Leser*innen unseres Magazins wissen natürlich bereits Bescheid ...

Und? Haben Sie die richtige Antwort? Dann schicken Sie uns eine E-Mail mit der Antwort im Betreff an oper@staatstheater-stuttgart.de, und zwar bis zum morgigen 2. Dezember um 10 Uhr. Zu gewinnen gibt es eine DVD von Nicolo Jomellis Oper Il Vologeso in der Inszenierung von Jossi Wieler und Sergio Morabito, 2015 in der Kritikerumfrage der Opernwelt als „Wiederentdeckung des Jahres“ gewürdigt. Bitte vergessen Sie nicht, Ihre Postadresse anzugeben!