Jubel für die drei Orangen!

„In jedem Fall: ein sehr animiertes Ensemble, ein pointiert arbeitender Dirigent und eine Regie, für die sich eigentlich alle Beteiligten plus Publikum am Ende ordentlich High Five geben, dafür aber auch alle möglichen Gründe haben,“ schrieb die Stuttgarter Zeitung bereits in ihrer Nachtkritik zu unserer gestrigen Premiere von „Die Liebe zu drei Orangen“. Hier haben wir einige Impressionen des Abends zusammengefasst!
Ein euphorisches Premierenpublikum bedachte alle Sänger*innen, Darsteller*innen, den Staatsopernchor und das Staatsorchester Stuttgart mit viel Applaus!
Mindestens ebenso umjubelt: das Regieteam um Axel Ranisch und der Musiklische Leiter Alejo Pérez.
Und? Welche Orange habt ihr mit nach Hause genommen? Und verbarg sich in der Zitrusfrucht tatsächlich eine Prinzessin? Am Ausgang gab es Linettas, Nicolettas und Ninettas für alle Besucher*innen der Premiere.
Auch die Presse durfte bei dieser Premiere natürlich nicht fehlen: SWR Aktuell sprach vor der Premiere noch mit Regisseur Axel Ranisch. Sein Regiekonzept fand dann auch bei der Kritik Anklang: „Der Regisseur (...) zieht die extravagante Situationskomik in jeder Szene immer noch eine kleine Drehung der Schraube weiter an oder liefert herrlich verrückte Begründungen für das schon im Original märchenhaft versponnene Geschehen.“ (Die Deutsche Bühne)
Ein sichtlich glücklicher Regisseur mit seinem „Zauberbändchen“ – ein buntes Gymnastikband, das in seiner Inszenierung eine besondere Rolle spielt: Die böse Köchin wird damit besänftigt.
Und bevor die Party an diesem Abend richtig los ging, gab es noch ein Gruppenfoto mit dem gesamten Cast.