Christopher Sokolowski

Tenor

Christopher Sokolowski, Tenor, im Bundesstaat New York aufgewachsen. Er studierte am Purchase College der State University of New York und an der Indiana University. Zu seinen Engagements zählen Francks Die sieben letzten Worte Christi am Kreuz, Moto Osadas Four Nights of Dream und Requiem fff des Sound-Duos O+A bei der „documenta“ in Griechenland. 2017 wirkte Christopher Sokolowski an den Uraufführungen von Laura Schwendingers Artemisia, Andrew Seligsons Memory und John Myers Paintings in Song mit. Auf der Opernbühne war er als Vater (Die sieben Todsünden), Acis (Acis und Galatea), Oronte (Alcina), Tamino (Die Zauberflöte), Henrik (A Little Night Music von Stephen Sondheim), Alfred (Die Fledermaus) sowie als Ehemann (Les Mamelles de Tirésias) zu erleben. Christopher Sokolowski ist Preisträger der American Prize Competition, der Orpheus Vocal Competition und der Livingston Mather Scholarship Competition und war Fellow am Tanglewood Music Center im Sommer 2016. 2018-2020 war Sokolowski Mitglied des Internationalen Opernstudios der Staatsoper Stuttgart und übernahm hier die Partien des Wagner/Nerèo (Mefistofele), Remendado (Carmen) und des Fürst Lerma (Don Carlos). 2020/21 übernimmt er an der Staatsoper Stuttgart die Tenor-Partie in der Neuinszenierung von Johannes-Passion.


www.christophersokolowski.com
© Matthias Baus